Adventskalender, 10.12.2020

„Woher kommt das Christkind?“ – Diese Frage steckt hinter dem heutigen Türchen. In unserem Video erfahrt ihr auch, in welchem Verhältnis es zum Nikolaus, zum Jesus-Kind und zu Engeln steht.

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Musik, Kunst, Einführung und Adventslesung – Wochentipps

Hier sind einige Tipps für die nächsten Tage. IN der Evangelischen Hoffnungsgemeinde im Kölner Norden wird Pfarrerin Friederike Fischer eingeführt. Geistliche Musik gibt es im Altenberger Dom zu hören, ein Kunstvortrag und eine Online-Lesung zum Advent bietet Ihnen die Melanchthon Akademie. Viel Vergnügen!

Geistliche Musik mit Segensgebet – „Die ungleichen Brüder Marcello“

Werke von den ungleichen Brüdern Alessandro und Benedetto Marcello lassen Kirchenmusikdirektor Andreas Meisner (Orgel) und Holger Koslowski (Oboe) in der Reihe „Geistliche Musik mit Segensgebet“ am Samstag, 12. Dezember, 14.30 Uhr, im Altenberger Dom, Eugen-Heinen-Platz, erklingen. Pfarrerin Claudia Posche gestaltet die Liturgie. www.altenberger-dommusik.de

Gottesdienst zur Einführung von Pfarrerin Friederike Fischer – Kölnerin übernimmt die Stelle von Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper

In einem Gottesdienst am Sonntag, 13. Dezember, 17 Uhr, in der Stadtkirche Chorweiler, Pariser Platz 32, wird die neue Pfarrerin der Evangelischen Hoffnungsgemeinde im Kölner Norden, Friederike Fischer, feierlich in ihr neues Amt eingeführt. Die Kölnerin hat am 1. Dezember die Pfarrstelle von Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper übernommen, der nach über 33 Jahren Dienst in der Gemeinde im November in den Ruhestand verabschiedet wurde. www.hoffnungsgemeinde-koeln.de

Bestien und beste Freunde. Das Tier in der Kunst ONLINE – Online-Kunstvortrag im Advent mit der Kunsthistorikerin Gabriele Huster

Einen Streifzug durch eine (meist) haarige Beziehungsgeschichte bietet Kunsthistorikerin Gabriele Huster in einem Online-Vortrag am Dienstag, 15. Dezember, 15 Uhr bis 15.45 Uhr, an. Die Frage „Was ist das Tier für den Menschen und warum bildet er es ab“ versucht sie an Bildbeispielen von der Höhlenmalerei über Dürers Hasen bis zu den blauen Pferden von Franz Marc zu beantworten. Die Teilnahme an diesem Online-Angebot der Melanchthon-Akademie ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldung erforderlich, Tel: 0221 931 803 0, anmeldung@melanchthon-akademie.de, www.melanchthon-akademie.de

„Mer losse d‘r Dom en Kölle“ ONLINE – Online-Adventlesung mit Gisela B. Adam

In der diesjährigen Adventslesung der Melanchthon-Akademie am Mittwoch, 16. Dezember, 19 Uhr bis 21.15 Uhr, soll der Fokus auf besinnliche, nachdenkliche und traurige sowie auf gereimte, amüsante und kurzweilige Literatur zur Advents- und Weihnachtszeit vor allem aus der und über die Stadt Köln und ihre Kölner Bewohnerinnen und Bewohner gerichtet sein. Dabei liest Gisela B. Adam Texte von einheimischen und zugereisten Autorinnen und Autoren vor, die ihren ganz persönlichen Blick auf Eigenarten und Besonderheiten von Köln preisgeben. Die Teilnahme kostet 10 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich. Tel: 0221 931 803 0, anmeldung@melanchthon-akademie.de, www.melanchthon-akademie.de

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Adventskalender, 9.12.2020

„Es kommt ein Schiff geladen“ – Eine Improvisation vom Kantor der Kartäuserkirche, Thomas Frerichs ist heute ein ganz besonderes Bonbon unseres Adventskalenders.

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„Dass ich lebe, was ich glaube.“

Verabschiedung von Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper in der Stadtkirche in Köln-Chorweiler: „Dass ich lebe, was ich glaube.“

Der Bogen hat sich geschlossen. Im Dezember 1987 trat Bernhard Ottinger-Kasper in der Stadtkirche am Pariser Platz in Köln-Chorweiler sein Pfarramt in der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Neue Stadt an. Über dreißig Jahre später, die Gemeinde heißt seit Januar 2020 Evangelische Hoffnungsgemeinde im Kölner Norden, wurde der 65-jährige Theologe in „seiner“ Stadtkirche in den Ruhestand verabschiedet. Die Entpflichtung nahm Pfarrer Markus Zimmermann, Superintendent des Kirchenkreises Köln-Nord, vor. Pandemie bedingt konnten nur neunzig Menschen dem Gottesdienst und der „weltlichen“ Verabschiedung am 1. Advent beiwohnen.

Vorbilder in Hoffnung und Glaube

In seiner Predigt bezog sich Ottinger-Kasper auf seinen Ordinationsspruch: „Ihr seid teuer erkauft, werdet nicht der Menschen Knechte!“ (1. Korinther 7, 23) Sein „biblischer Lieblingsvers“ lässt ihn an Viele denken, die mutig und hoffnungsvoll gelebt haben und leben. So denke er an Mose, der vor Gottes Auftrag zunächst zurückgeschreckt sei, ihn dann aber angenommen habe. Er denke an Jesus, der gegen die Pharisäer aufgetreten und für die Schwachen in der Welt eingetreten sei. Er denke an Martin Luther, auch an „Martin Luther King, der in den 1950er und 1960er Jahren für die Gleichberechtigung von Schwarzen und Weißen gekämpft hat“. Er denke ebenso an die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, wo auch der Retter von Juden gedacht werde. „Jeder von uns braucht Vorbilder in Hoffnung und Glaube.“

„Erweckungserlebnis“

Ottinger-Kasper erzählte von seinem „Erweckungserlebnis“ mit 21 Jahren in West-Berlin. Damals habe er nicht geholfen, wo es nötig gewesen wäre. In seiner Scham darüber habe er sich versprochen, dass so etwas Feiges ihm nie wieder passieren dürfe. Ja, es sei ruhiger, sich anzupassen, zu ducken. „Aber ist das ein sinnvolles Leben? Kann ich so glücklich leben?“, fragte der Prediger. Christen sei es aufgetragen, sich in den Stürmen des Alltags mutig zu positionieren. Von Christenmenschen sei Zivilcourage gefordert, „dass ich ehrlich bin, dass ich lebe, was ich glaube“.

Auch die Institution Kirche müsse Partei ergreifen. Und entgegen dem sich häufig aufdrängenden Eindruck einer „starren“ Einrichtung lasse sich in unserer Kirche immer wieder Widerstandskraft erkennen, so Ottinger-Kasper. Beispielsweise beim Eintreten für die Rechte von Homosexuellen, für die bedrohte Schöpfung und beim Kirchenasyl. Jesus sage, „ihr seid das Licht der Welt“, das mute er uns zu. „Wir sollten das Licht sein gegen die vielen Schatten in unserer Welt“, gegen Ohnmacht und Resignation, so der Pfarrer.

Entpflichtung

Die formelle Entpflichtung einleitend, betonte Superintendent Markus Zimmermann, dass der Vers aus dem Korintherbrief sehr gut auf Ottinger-Kasper passe. Wir alle hätten ihn als sehr klaren, mutigen und deutlichen Menschen erlebt, der seinen Glauben frei heraus bekenne. Zimmermann ging ein auf die, den Menschen zugewandte Art des scheidenden Pfarrers. Dessen Biografie charakterisierte er als außergewöhnlich und beeindruckend.

1955 im sächsischen Zwickau geboren, wurde Ottinger-Kasper nach einem gescheiterten Fluchtversuch aus der DDR inhaftiert. 1975 konnte er in die BRD ausreisen. Der Superintendent sagte Ottinger-Kasper Dank für sein vielfältiges Engagement in Gemeinde und Kirchenkreis. Er habe unter anderem sehr gerne Konfirmanden- und Kita-Arbeit geleistet. Ihm sei wichtig gewesen, stets ansprechbar zu sein. Zimmermann erinnerte an Ottinger-Kaspers Motorrad-Gottesdienste, seinen Einsatz für die Ökumene, in der Flüchtlingsarbeit und Notfallseelsorge. Israel sei ihm zu einer zweiten Heimat geworden. „Jetzt ist Zeit, Abschied zu nehmen“ von der Pfarrtätigkeit, bat Zimmermann, dass Gott ihn und seine Familie durch den Abschied zu einem neuen Anfange leite.

Persönliche Worte und Geschenke

Der von Pfarrer Wilfried Seeger moderierte weltliche Abschnitt der Verabschiedung hielt neben sehr persönlichen Worten und herzlichen Wünschen manches besondere Geschenk für Ottinger-Kasper bereit. Darunter eine Kiste mit von ihm geschätzten Zigarren. Sein langjähriger Pfarrkollege sei der „gute Mensch von Chorweiler“, dessen Überzeugung im Wirken und Handeln zusammenfließe, würdigte der Presbyteriumsvorsitzende. Unverwechselbar und unbeirrbar, kameradschaftlich und hilfsbereit, einfühlsam, versehen mit einem dicken Fell, Ecken und Kanten, schlage sein großes Herz für die Armen und Schwachen: „Du hast die Stadtkirche gelebt mit allen Fasern.“

„Du bist einfach ein Original und eine Type“, formulierte Zimmermann in seinem Grußwort. „Du zählst zu den prägenden Menschen in diesem Kirchenkreis“, lud er den begeisterten Motorradfahrer weiterhin zu den Pfarrkonventen ein. Zimmermann beschrieb Ottinger-Kasper als einen klaren, fordernden, sehr zuverlässigen Menschen: „Du warst hier in der Gemeinde und im Kirchenkreis genau an der richtigen Stelle, am richtigen Ort.“ Dies bekundeten auch die zahlreichen Mitarbeitenden der evangelischen Kita Usedomstraße in ihrem Beitrag.

Ökumene

Ralf Neukirchen, Pfarrer der Katholischen Kirchengemeinde Hl. Johannes XXIII, deren namengebendes Gotteshaus direkt benachbart der Stadtkirche steht, lobte die ganz selbstverständlich gelebte Geschwisterlichkeit. „Ihr gebt uns Weite“, richtete sich der Priester an die protestantische Seite. Stellvertretend für das katholische Seelsorgeteam dankte Neukirchen für Ottinger-Kaspers starkes ökumenisches Engagement und überreichte ihm etwas „einmalig Katholisches“ – eine Sekundärreliquie. Der goldene Faden von der Quaste eines regelmäßig von Papst Johannes XXIII. getragenen Messgewandes sei zugleich ein gutes Symbol, assoziierte Neukirchen unter anderem, dass Ottinger-Kasper viele Fäden aufgenommen und vielen Menschen den Faden angeboten habe.

Anhaltender Applaus

Keiner der Redner konnte sich so richtig vorstellen, dass der umtriebige Pfarrer ohne weiteres in den Ruhestand wechseln wird. Zumindest wünschten alle ihm und seiner Gattin etwa erlebnisreiche Touren mit dem angeschafften Wohnmobil. „Es beginnt etwas Neues, und ich freue mich darauf“, sagte Ottinger-Kasper. „Ich gehe deutlich mehr mit einem weinenden Auge“, beschrieb er seine Gefühlslage. Zwar habe er sich in den 33 Jahren in der Gemeinde manchmal wie Don Quichotte, doch insgesamt sehr geborgen gefühlt, dankte er unter anhaltendem Applaus für die „gute Zeit“.

Mit Pfarrerin Friederike Fischer steht Ottinger-Kaspers Nachfolgerin schon fest. Am Sonntag, 13. Dezember, 17 Uhr, wird die 31-Jährige gebürtige Kölnerin in der Stadtkirche in ihre neue Pfarrstelle eingeführt.

Text: Engelbert Broich
Foto(s): Engelbert Broich

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Adventskalender, 8.12.2020

Hinter dem heutigen Türchen verbirgt sich das Pepe Yoma Kwartett mit dem Titel: „A Child is born“. Mit diesem wundervoll besinnlichen Jazz-Stück aus der Antoniterkirche stimmen wir uns auf Ankunft Christi ein.

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Adventskalender, 7.12.2020

Aus dem Kölner Norden hören wir heute den Chor und das Orchester Longerich mit einem Stück von Felix Mendelssohn Bartholdy. „Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen“ – Das Lied ist zugleich Ankündigung und Versprechen, dass ein großes Ereignis bevorsteht. Wecken Sie mit dieser Symphonie Ihre Vorfreude auf das Ereignis, auf das wir alle warten.

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Adventskalender, 6.12.2020

Es gibt viele schöne Adventslieder. Eines davon ist das Lied: Tragt in die Welt nun ein Licht. Es ist in einfacher Sprache geschrieben, jeder kann es verstehen, denn es drückt Hoffnung für jeden Menschen aus. Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet Euch nicht. Gott hat Euch lieb, groß und klein, seh’t auf des Lichtes Schein.

In der Gemeinde in Köln Bayenthal wird dieses Lied in allen Familiengottesdiensten in der Adventszeit gesungen. Kinder und Erwachsene ziehen dann mit Kerzen, durch den dunklen Kirchraum, singen gemeinsam und spüren, wie einfach das ist. Kerzenlicht macht Wärme, macht Verbundenheit und schenkt einem Hoffnung. Gott hat Euch lieb, großen und klein, das ist die Botschaft von Weihnachten. Gott wendet sich uns zu und jeder von uns wird an seiner Seite einen Platz finden. Und wenn Gott Mensch wird zeigt er, dass nichts von dem was wir erleben, Gott egal oder fremd ist. Sondern er versteht es und trägt es mit, wie all das, was wir in diesem Jahr erleben und tragen.

Das drückt dieses Licht aus: Wir empfangen Licht, wir empfangen Hoffnung und wir können es weiter geben an andere. Und so gehen dann die weiteren Strophen: Tragt zu den alten ein Licht, tragt zu den Kranken ein Licht, tragt zu den Kindern ein Licht, tragt zu den Fremden ein Licht. Ja, wir brauchen das in dieser Coronazeit, wenn wir daran denken, wie viel Einsamkeit manch alte Menschen erleben. Unsere Aufgabe ist es, zu gucken: Was können wir tun, um ihnen Licht zu bringen.

Mit einem Brief, einem Besuch, einem Anruf einem kleinen Geschenk, einer guten Idee. Wie viele Menschen sind krank. Es ist gut sie im Blick zu behalten. Wie geht es Kindern in der Coronazeit? Leben hinter Masken. Wie oft sehen sie hinter den Masken gar nicht das Lächeln, das ihnen geschenkt wird. Und Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Not. Auch sie haben ein Recht auf Würde und auf Schutz. Es ist gut, das Licht, das wir empfangen weiterzugeben. Darauf liegt Segen!

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Text: Bernhard Seiger/APK
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Neue Homepage der Trinitatiskirche

Die Trinitatiskirche hat eine neue Homepage, diese wurde wie die Kirche „restauriert“ und ist jetzt online. Auf der neuen Webseite www.trinitatiskirche-koeln.de können Sie sich über aktuelle Veranstaltungen informieren. Wir informieren dort aber auch über die Geschichte des evangelischen Doms von Köln und natürlich auch über die große Klais-Orgel.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch der Veranstaltungs- und Kulturkirche des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region, analog und digital!

Text: APK
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Adventskalender, 5.12.2020

Im heutigen Adventskalender hören Sie ein Lied zum Mitsummen. Mit einem „Wiegenlied“ nimmt ein Kind die Präsenz und Geborgenheit der Eltern war. Wir wünschen Ihnen, dass auch Sie die Präsenz und Geborgenheit Gottes in diesen Tagen spüren.

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Text: APK
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Adventskalender, 4.12.2020

Mit himmlischen Trompeten swingt uns die Band Six8ty One heute in Weihnachtsstimmung. Das Stück, das es heute zu sehen und hören gibt, trägt den passenden Titel: „Engel auf den Feldern s(w)ingen“

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Text: APK
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